Homöopathie



Mensch mit Mittelpunkt

Homöopathie ist eine Methode der Ganzheitlichen Medizin. Sie arbeitet mit Stoffen aus dem Tier-, Pflanzen- und Mineralreich, die durch ein spezielles Verfahren (Potenzierung, Dynamisierung aufbereitet werden. Homöopathie ist eine Regulationstherapie: Nicht nur die aktuell im Vordergrund stehende Beschwerde, sondern der ganze Mensch in seinem körperlichen und seelisch-geistigen Gesamtbild steht im Mittelpunkt.


Individuelle Behandlung

Homöopathische Arzneien werden individuell verabreicht. Mit dem Patienten wird daher zuerst ein ausführliches Gespräch geführt, um die für den Patienten zum gegenwärtigen Zeitpunkt richtige Arznei zu finden.


Die Ähnlichkeitsregel

Bei der Homöopathie wird nur eine Arznei nach der sogenannten Ähnlichkeitsregel verordnet. Diese besagt: Eine Arznei heilt jene Beschwerden an Kranken, die jenen ähneln, welche sie selbst an gesunden Menschen hervorrufen kann. Die Summe der Symptome, die eine Arznei beim Gesunden hervorrufen und somit beim Kranken heilen kann, nennt man das Arzneimittelbild.


Vielseitige Einsatzgebiete

Die Homöopathie wird dort eingesetzt, wo sie angezeigt ist. Wo nötig, wird mit anderen Methoden zusammengearbeitet.

Homöopathisch behandelt werden können zum Beispiel:

  • Erkrankungen der Atemwege, des Magen-Darmtraktes, des Kreislaufes, des Bewegungstraktes, des Nervensystems
  • immer wiederkehrende Infekte
  • Erkrankungen der Haut und ihrer Anhangsgebilde (Haare, Nägel)
  • Allergien
  • hormonelle Störungen
  • Folgezustände von Operationen, körperliche oder seelische Verletzungen
  • Störungen der Wundheilung
  • chronische Schmerzzustände
  • akute Erkrankungen und Verletzungen